À Chloris wurde von dem
französischen Komponisten Reynaldo Hahn 1913 ursprünglich
für Gesang mit
Klavierbegleitung komponiert.
Das Gedicht stammt aus der Feder des barocken Schriftstellers Théophile de Viau, der lange Zeit
vergessen und erst von den Romantikern wiederentdeckt wurde.
Bei dieser Bearbeitung kann das Akkordeon II durch ein
Soloinstrument oder eine Gesangsstimme ersetzt werden.
Die Gesangsstimme sowie jeweils eine
Instrumentalstimme im Violin- und im Bassschlüssel sind im Stimmenauszug enthalten.