Schule für die drei- und vierreihige Harmonika mit CD
Komponist: KIERMEIER, K./SPENGLER, E.
Inhalt:
- Vorwort
- Die Steirische Harmonika
- Die Haltung des Instruments
- Die linke Hand
- Die rechte Hand
- Der Fingersatz
- Die Balgführung
- Musikalische Grundbegriffe
- Die Griffschrift
- Die 2. Spielreihe
- Das mehrstimmige Spiel auf einer Reihe
- Die Bassseite
- Übungen auf der Bassseite
- Das Spiel mit beiden Händen
- Die 1. Spielreihe
- Die Achtelnote
- Die 3. Spielreihe
- Das Spiel auf der Diskantseite über mehrere Reihen
- Die punktierte Viertelnote
- Der 2/4 Takt
- Die Sechzehntelnote
- Die punktierte Achtelnote
- Die Erweiterung der Bassseite
- Der Wechsel 2-stimmiger Griffe über mehrere Reihen
- Der Große Quergriff
- 2-stimmiges Spiel über 3 Reihen
- Der kleine Quergriff
- Häufig vorkommender Quergriff
- Seitenrichtige Schreibweise
- Das Spielen von Bass und Akkord gleichzeitig
- Die Lage der Oktaven auf der Diskantseite
- Verschiedene Spielarten
- Die Triole
- Das Drücken der Lufttaste während des Spiels
- Die Synkope
- Dreistimmige auseinanderliegende Griffe
- Die dynamischen Vortragszeichen
- Die 4. Spielreihe
- Klangschrifttabelle B-Es-As-Des
- Klangschrifttabelle G-C-F-B
- Verlagsprogramm
Spielstücke:
- Kleiner Ländle
- Sternpolka
- Der Wetzstoahans
- Kleiner Walzer
- Im Walzertakt
- Kleine Melodie
- Grainauer Ländler
- Zwiefacher Ländler
- Amboß-Polka
- Kleines Ständchen
- Gema mal nüber
- Schnadahüpferl
- Treffner-Landler
- Kleine Tanmelodie
- Lustiges Tanzliedchen
- Ein Vogel wollte Hochzeit machen
- Hans bleib do
- Jakob
- Schottischer
- Dangellied
- Max'l Polka
- Der Vugelbeerbaam
- Friesenlied
- Hiatamadi
- Jetzt hab i mei Häuserl in Wald aui baut
- Rehragout-Marsch
- Wo ist denn es Gergla
- Tirol, Tirol, Tirol
- A Marsch für'n Schorsch
- Waldjaga-Fest
- Zillertaler Hochzeitspaars
- Bergvagabunden
- Gasteiner Flascher
- Kimmt daher die Winterzeit
- Sag Dankeschön mit roten Rosen
- Mühlradl-Boarischer
- Fröhliche Harmonika
Idee und Konzept:
- Ihr sympathischer Klang verschafft der "Steirischen Harmonika“ immer mehr Freunde
- Der Aufbau der Harmonien und die besondere Spieltechnik geben ihr den unverwechselbaren Charakter
- Inzwischen wird dieses Instrument nicht mehr ausschließlich von Volksmusikanten gespielt und ist auch über die Grenzen Österreichs und Deutschlands hinaus verbreitet
- Den enormen Popularitätszuwachs verdankt die "Steirische“ nicht nur Hubert von Goisern, sondern vor allem der Griffschriftnotation (Tabulaturschrift), die Max Rosenzopf 1975 vom Club-System (Handharmonika) erstmals auf die "Steirische Harmonika“ übertragen hat
- Deshalb können Club-Harmonikaspieler, die nach dem "Holzschuh-System“ gelernt haben, leicht auf die "Steirische“ umsteigen
- Ein gründlicher und leicht verständlicher Lehrgang für die drei- und vierreihige Steirische Harmonika
Steir.Harm.Schule